Immer mehr Menschen werden in Deutschland geimpft. In die aufkeimende Hoffnung einer Herdenimmunität hier zu Lande mischt sich aber eine Befürchtung:
Der Chef des Kanzleramts Helge Braun äußerte näulich bei der "Bild am Sonntag", wenn neben dem Impfen die Infektionszahlen steigen, wachse die Gefahr, dass die nächste Virus-Mutation den Impfstoff unwirksam werden lasse.
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Auch Wissenschaftler treibt die Frage herum, ob in Zukunft die entwickelten Impfstoffe gegen neue Virus-Mutationen noch bestehen können.
Experten des Robert-Koch-Instituts sprechen davon, dass sich Sars-CoV-2 recht gut anpassen kann. Grund dafür ist das Auftreten von Virusvarianten, die teilweise oder komplett resistent beispielsweise gegen neutralisierende Antikörper sind.
Nach der Einschätzung der Experten ist der in Südafrika zuerst nachgewiesene Typ B.1.351 "eine Grundlage für die Entstehung sogenannter Immune-Escape-Varianten".
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