Treibt die bayerische 🚫Politik Einzelhändler endgültig in den RUIN?


Man kann als "Otto-Normalverbraucher" wirklich nur noch den Kopf schütteln über immer neue Corona-Regeln bzw. Pflichten, die an der REALITÄT völlig vorbei gehen.

Beim Einkaufen wird sich nach den jüngsten Corona-Beschlüssen des bayerischen Kabinetts ab Montag einiges ändern. Viele Geschäfte müssen wieder schließen, wenn die Inzidenz zu hoch ist.

Wohlgemerkt: Beim Einkaufen im Supermarkt reicht weiterhin "nur" die FFP2-MASKE, die ja wohl bisher sehr gut schützt. Oder hat man bisher irgendwo in Deutschland einmal etwas von einem Corona-Ausbruch in einem Supermarkt gehört?

Trotz alledem zählen in Bayern nun ab dem 12.04.2021 Bau- und Gartenmärkte, Gärtnereien, Blumenläden und Buchläden, nicht mehr zu den Geschäften des täglichen Bedarfs. 

Bedanken für die neuen Vorgaben könnt Ihr Euch beim bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU), der sich fast täglich in der Öffentlichkeit profilieren "muss". 

Zuletzt, als er für Bayern eine große Menge des russischen Impfstoff Sputnik V schon vorab bestellt hat (auf Steurzahlerkosten?!) und somit Putin auch noch einen unnötigen PR-Erfolg beschert hat. 


Die Frage ist nur, wer in Bayern diesen russischen Impfstoff überhaupt gespritzt haben möchte?! Ich als Autor dieses Artikels möchte schon aus Prinzip diesen Impfstoff auf keinen Fall "in mir" haben. 

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Was gilt aber nun ab dem 12.04.2021 in Bayern?

Die 7-Tage-Inzidenz ist entscheidend für die Regelung für Geschäfte, die nicht zum alltäglichen Bedarf gehören. Bei einer Inzidenz von unter 50 dürfen alle Geschäfte öffnen. Hier sind die bekannten Corona-Regeln gültig. Dazu gehört die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske, die Einhaltung des Mindestabstands, sowie die begrenzte Kundenanzahl.

Sollte die Inzidenz zwischen 50 und 100 liegen, ist für den Einkauf in sonstigen Geschäften ein Termin nötig ("Click & Meet"). Unter Einhaltung der Corona-Regeln darf sich ein Kunde pro 40 Quadratmeter Verkaufsfläche  aufhalten.  

Und jetzt beginnt der WAHNSINN des bayrischen Kabinettbeschlusses...

Auch bei einer Inzidenz zwischen 100 und 200 ist "Click & Meet" angesagt. Hier muss jedoch ein negatives Corona-Testergebnis nachgewiesen werden. Ein maximal 48 Stunden alter PCR-Test oder ein maximal 24 Stunden alter Schnelltest muss vom Kunden "nachgewiesen" werden.

Bei einer Inzidenz über 200 kann vorbestellte Ware nur abgeholt werden ("Click & Collect"). Hier wird kein Corona-Testergebnis benötigt.

Im übrigen bleiben Geschäfte des alltäglichen Bedarfs (wie zum Beispiel Apotheken, Bäckereien, Lebensmittelgeschäfte) unabhängig von der 7-Tage-Inzidenz weiterhin geöffnet.

Meine Frage: Wer geht überhaupt noch einkaufen in Geschäften, wenn zuvor ein Corona-Test erfolgen muss? Ich als Autor dieses Artikels, meide dann gleich das shoppen vor Ort. Und das werde wohl nicht nur ich so handhaben. Mit absolut "willkürlichen" (meine Meinung) Vorgaben, treibt Herr Söder und das bayerische Kabinett wohl immer mehr Einzelhändler in den RUIN.

Fakt ist: Auch mit Impfungen wird man Corona so schnell nicht auslöschen können. Das ist ein Trugschluss


Ausserdem wird meiner Meinung viel zu viel mit der ANGST um das Coronavirus GESPIELT. Und das auf Kosten von Existenzen und wohl auf Kosten von Menschenleben. Denn wer spricht endlich einmal von der VEREINSAMUNG vieler Menschen oder über Menschen, die wegen der schwierigen Lage keinen Ausweg mehr wissen und an Selbstmord denken bzw. sich auch das Leben nehmen , etc. 

Das wird hier in BAYERN und in Deutschland unter den Tisch gekehrt. Mit all den irrsinnigen Regeln und existenzbedrohenden Vorgaben werden augenscheinlich Menschenleben erst recht KAPUTT gemacht. 


Und verantwortlich dafür ist die POLITIK und nicht das Virus, das für viele Menschen trotz schwerer Verläufe meist sehr milde verläuft (wie eine normale Grippe auch).

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