Kreditkartenunternehmen in den USA ✘sperren Kauf von 👉Kryptowährungen!

Ab sofort gibt es keinen Bitcoin mehr über die Kreditkarte? Die Bank of America und JP Morgan unterbinden ab sofort den Kauf von Kryptowährungen. Das damit verbundene Risiko ist den Banken zu groß.

Bloomberg berichtet, daß zwei Kreditkartenunternehmen seit kurzem den Ankauf von Kryptowährungen auf mehreren Handelsplattformen unterbinden. Dabei handelt es sich um die Bank JP Morgan Chase und um die Bank of America.

Das Risiko mit dem spekulativen Ankauf von Bitcoin, Etherum, Litecoin und weiteren Kryptowährungen, wollen die genannten Banken nicht tragen. Dies sagte Mary Jane Rogers, eine Sprecherin von JP Morgan Bloomberg.

Bereits am Freitag hat die Bank of America mit der Sperre begonnen. Die Kreditkarten von Privat- und Firmenkunden, sind davon betroffen. Weiterhin möglich ist der Ankauf mit Debit-Karten (vergleichbar mit deutschen Girokonto-Karten). Hier wird der abgebuchte Betrag gleich mit dem Guthaben des Kontos verrechnet.

Kryptowährungen auf dem Sturzflug

Extreme Schwankungen haben in den letzten Tagen die Kurse der Kryptowährungen erleben müssen. Der Bitcoin-Kurs war schon einmal knapp auf 20.000 Dollar zu finden. Aktuell notiert er deutlich unter 10.000 Dollar. Anfang 2017 lag der Kurs allerdings noch unter 1.000 Dollar.

Verlässlich Bitcoins zu kaufen, wird mit der aktuellen Sperre schwieriger. Experten sprechen eine Warnung aus, für den Bitcoin-Kauf ein Paypal-Konto zu nutzen. Hier kann der Verkäufer nämlich leicht eine Transaktion anfechten und rückgängig machen (zum Beispiel, wenn der Kurs sich stark verändern sollte).

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